Carbomat
Ökologisches Substrat

Unser organisches Substrat CARBOMAT ist ideal für den Bodenanbau und bodenlosen Anbau aller Pflanzenarten. Es besteht aus entsprechend zerkleinerten, ausgewählten und gereinigten Fraktionen von Weichbraunkohle. Auf diese Weise erhalten wir optimale Wasser- und Luftbedingungen für einzelne Pflanzenarten. Braunkohle spielt als reichhaltige Quelle für Leonardite – Humusstoffe (Humin- und Huminsäuren und ihre Salze), organische und aktive Kohle – eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und der Versorgung der Pflanzen mit Mineralien organischen Ursprungs. Es beeinflusst auch positiv die Verbesserung der physikalischen, physikalisch-chemischen und biologischen Eigenschaften von Böden.

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Warum Braunkohle?

Braunkohle wirkt sich positiv auf Wachstum, Entwicklung, Ertrag und Gesundheit von Pflanzen aus. Darüber hinaus hat es direkte und indirekte Auswirkungen auf die Bodenumwelt und das dort stattfindende biologische Leben. Daher ist im Zeitalter einer erheblichen Verschlechterung der Bodenqualität und ihrer geringen Fruchtbarkeit die Nutzung des Potenzials von Braunkohle als „Düngemittelrohstoff“ ein zentrales Thema im Zusammenhang mit dem Pflanzenanbau und dem Bodenzustand. Darüber hinaus kann Braunkohle erfolgreich zur Sanierung von mit Schwermetallen kontaminierten Böden, z.B. in städtischen Gebieten, eingesetzt werden, und eine Verbesserung der Eigenschaften dieser Böden würde neue Möglichkeiten für die Bepflanzung von städtischem Grün schaffen.

Wo kann Carbomat erwendet werden??

Derzeit erlebt Braunkohle im Zusammenhang mit der Bodendüngung und der Herstellung von Originalsubstraten eine echte Renaissance. Aufgrund der kondensierten organischen Substanz, der lockeren Form mit der gewünschten Fraktion, Sterilität, Porosität und Haltbarkeit der mikrobiologischen Struktur ist es universell einsetzbar. Es kann erfolgreich als unabhängiges Anbausubstrat sowohl im Bodenanbau als auch im bodenlosen Anbau verwendet werden, aber auch als Bestandteil des Substrats in Verbindung z.B. mit Perlit, Torf, Kokosnuss und sogar mit Sand. Braunkohle gewinnt immer mehr an Anerkennung und ist ein geschätztes ökologisches, biologisch abbaubares Substrat mit den Eigenschaften eines organischen Düngers. In Form von Granulat zerkleinert, befruchtet es die Wurzelumgebung perfekt und dank seiner lockeren und porösen Struktur ermöglicht es Wurzeln, die Umgebung vollständig zu durchdringen, und macht Sauerstoff aus der Luft verfügbar.

Verfügbare Produkttypen
und Verpackungsversionen

Verfügbare Kapazitäten

Charakteristik und Eigenschaftender
Braunkohle als:

Gebrauchsempfehlungen

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Bodendüngung
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Hobbyanbau
Zierpflanzen
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Substrat
  • Nach der richtigen Zubereitung (richtiger pH-Wert und optimale Auswahl der Nährstoffe) eignet sich das Substrat für die Kultivierung praktisch aller Pflanzenarten, die im konventionellen Anbau und Behälteranbau gezüchtet wurden
  • Braunkohle wirkt sich sukzessive auf die Qualität und Quantität der Pflanzen aus (Steigerung um bis zu 20%), wodurch auch die Pflanzenernährung optimiert wird, was dazu führt, dass die Ausgaben für Mineraldünger um bis zu 30% gesenkt werden können
  • Standardsubstrat mit einem leicht sauren pH-Wert im Bereich von 4 – 4,5
  • Bei entsprechender Fragmentierung (Korngröße) weist es hervorragende physikalische Eigenschaften auf, die optimale Wasser- und Luftbedingungen und folglich eine ordnungsgemäße generative Entwicklung gewährleisten
  • Braunkohle ist frei von Krankheitserregern und enthält keine pflanzenschädlichen Substanzen
  • Sehr haltbares Substrat. Dank der polymerisierten Struktur von Braunkohle und kondensierter organischer Substanz erfolgt die vollständige Zersetzung des Substrats nach ca. 20 Jahren
  • Das einzige organische Substrat, in dem in der anfänglichen Kultivierungsperiode keine biologische Stickstoffsorption auftritt
  • Braunkohle hat den höchsten Gehalt an organischer Substanz von allen verfügbaren Trägern organischer Substanz, wie Gülle oder Kompost
  • Niedriger Salzgehalt und stabilisierte chemische Zusammensetzung machen es zu einem leicht kontrollierbaren Substrat
  • Da es zu 100% ökologisch ist, behält es die Schlüsseleigenschaften anderer inerter Substrate bei (z.B. Änderungen des pH-Werts und des EC während der Kultivierung, Kultivierungsmethoden usw.) und ist auch zugänglich und einfach zu handhaben
  • Nach Abschluss des Behälteranbaus kann das Substrat für weitere Kulturen oder als Dünger z.B. für Zierpflanzen oder zur Verbesserung der Bodeneigenschaften wiederverwendet werden
  • Keine Probleme mit der Bewirtschaftung nach Gewächshausanbau
  • Das einzige Substrat, das mit Humus- und Huminsäuren aus Leonarditen aktiviert wurde
  • Huminsäuren und organischer Kohlenstoff im Substrat erleichtern die richtige Pflanzenernährung und die Entwicklung nützlicher Bodenmikroorganismen
  • Poröse Struktur der Braunkohle ermöglicht die Reduzierung des Wasserverbrauchs (unschätzbare Hilfe bei Wasserknappheit)
  • Beim Anbau im Gewächshaus oder Folientunnel im Rinnensystem kann das Substrat ohne das Risiko von Krankheitserregern oder Schädlingen mehrfach verwendet werden
  • Braunkohle wirkt sich positiv auf Geschmack, Haltbarkeit und Struktur landwirtschaftlicher Produkte aus
Bodeneigenschaften förderndes Mittel
  • Braunkohle ist frei von Krankheitserregern und enthält keine pflanzenschädlichen Substanzen
  • Die organische Substanz in Braunkohle ist reich an Makro- und Mikroelementen wie Calcium, Magnesium, Eisen, Schwefel, Zink, Kupfer, Mangan, Molybdän und Bor usw.
  • Durch die Verwendung von Braunkohle können die negativen Auswirkungen der Kalkbildung auf das Wachstum und den Ertrag von Pflanzen, die in schwermetallhaltigen Böden wachsen, begrenzt werden
  • Huminsäuren erleichtern die richtige Pflanzenernährung und die Entwicklung nützlicher Bodenmikroorganismen
  • Die poröse Struktur von Braunkohle ermöglicht die Reduzierung des Wasserverbrauchs (eine unschätzbare Hilfe bei Wasserknappheit) und absorbiert außerdem effektiv Kohlendioxid und Ammoniak
  • Zerkleinerte Braunkohle wirkt sich am effektivsten auf sandige, stark saure und giftige Böden aus.
  • Organische Substanz aus Braunkohle erhöht die Nährstoffverwertung von Pflanzen, d.h. Makro- und Mikronährstoffen (insbesondere Kalium, Kupfer, Mangan, Eisen, Natrium). Auf diese Weise wird auch die Auswaschung in die tieferen Boden- und Grundwasserschichten beschränkt
  • Aufgrund seiner Puffereigenschaften verbessert und stabilisiert Braunkohle den pH-Wert des Bodens, behält seinen hohen pH-Wert bei und kann aufgrund der Tatsache, dass es eine langsam mineralisierte organische Substanz enthält, dazu beitragen, die Aufnahme von Schwermetallen durch Pflanzen bis zu ihrer anschließenden Zersetzung durch Mikroorganismen zu begrenzen
  • Die Verwendung von Braunkohle ist vor allem auf Böden mit niedrigem Humusgehalt sowie auf für Abbau anfälligen, degradierten und sanierungsbedürftigen Flächen (zur Wiederherstellung ihrer biologischen Funktion) empfehlenswert
  • Aufgrund der langsamen Mineralisierung der organischen Substanz aus Braunkohle muss das Feld, das einmal mit Braunkohlendünger gedüngt wurde, auch für die nächsten Jahre organisch nicht gedüngt werden